Da im letzten Jahr sogar der Obmann öfters seinen privaten Landeplatz ansteuerte, wurde für die heurige Saison von der Firma
Beschriftungen Gerstgrasser aus Perjen ein nicht zu übersehender Landepunkt gestiftet. Dadurch wird nun optisch der Landebereich besser vom Abbauplatz abgetrennt und ist auch für Gastpiloten besser zu erkennen. Obwohl wir im letzten Jahr keine Schwierigkeiten mit den umliegenden Grundbesitzern hatten, sollten Außenlandungen doch nach Möglichkeiten vermieden werden. Durch den auffälligen Peilpunkt wird die Landeeinteilung sicher erleichtert.
Wie aus gut unterrichtetetn Kreisen zu erfahren war, denkt auch die Vereinsleitung darüber nach, den privaten Landeplatz aufzulassen.